Ein englisches Sprichwort „was besagt, dass ein Haus ein Ort der Zuflucht, ein sicherer Hort ist!“

 

 

WILLKOMMEN

 

Der Weg in Euer neues Zuhause will also gut geplant sein und auf diesem langen Weg bis zur Schlüsselübergabe,

solltet Ihr möglichst die richtigen Partner um Euch haben damit Ihr am Ende auch - ohne große Überraschungen -

in Euren sicheren Hort einziehen werdet.

 

Die häufigsten Fragen die man sich stellt – nachdem man sich wegen

z.B. ständig steigenden Mieten für die eigene Immobilie entschieden hat – lauten:

 

Kaufen oder doch besser Bauen? Lohnt sich die Renovierung eines Bestandsgebäudes

überhaupt aus wirtschaftlicher Sicht noch oder bauen wir besser neu?

Bekomme ich nicht nach kurzer Zeit Probleme mit Schimmel, wenn ich ein altes

Bestandsgebäude aus den 70ern oder 80 Jahren erwerbe und rundum mit Dämmstoffen „einpacke“?

Welche Bauweise ist sinnvoll? Der klassischer Nassbau „Stein auf Stein“ oder doch die ökologische Holzständerbauweise die seit Jahren stetig Zulauf erfährt und sich in vielen anderen Ländern dieser Welt

seit Jahrzehnten bewährt hat?

Können oder wollen wir eventuell sogar Geld sparen, indem wir selber mitarbeiten?

Gibt es so etwas wie ein Ausbauhauskonzept?

Was gibt der Staat eigentlich beim Hausbau dazu und was können wir uns überhaupt leisten ohne uns einschränken zu müssen?

 

Fragen über Fragen also…

 

Als unabhängiges Beratungsunternehmen haben wir uns nach intensiver Recherche - ganz bewusst und exklusiv - für die präzise, planbare, effiziente und trockene Holzständerbauweise mit nachhaltigen und wohngesunden Baustoffen entschieden, die genau aus dem Grund vom Staat (KFW/BAFA) in der KFW 40 Plus Variante auf Basis des neuen BundesEnergieGesetzes (BEG Stand 1.7.21) mit ca. 40.000 Euro gefördert wird.

 

Warum wir uns exklusiv für diese nachhaltige Bauweise entschieden haben, fragt Ihr Euch?

 

Eigentlich ist diese Frage ganz einfach zu beantworten:

Um gegenüber unseren Bauherrinnen und Bauherren jederzeit glaubhaft zu bleiben

 

 

Kurzes Resümee

 

Beim Hausbau empfiehlt es sich also „ÜBER DEN TELLERRAND ZU SCHAUEN“

 

Ökologisch und energieeffizientes Bauen soll definitiv Freude machen, lautet unser Credo. Es muss zu jederzeit ein gegenseitiges Vertrauen und eine offene Kommunikation unter den Baupartnern herrschen. Alle Kosten des Projektes sollten von Beginn an allen Beteiligten bewusst sein, damit Sie keine unnötigen Überraschungen erleben und nach der Schlüsselübergabe zufrieden und glücklich mit Ihrer Familie in Ihr Eigentum einziehen werden.

(M)EIN VERSPRECHEN

 

LOGINHAUS GmbH – Der richtige Partner für Euer Projekt TRAUMHAUS

 

Langjährige branchennahe Erfahrungen u.a. im Segment der Energieberatung,

und Innovationsberatung fließen individuell in jede persönliche Bauberatung ein.

Denn jede/r Bauherrin, jeder Bauherr und auch jedes Projekt ist völlig anders!

 

Wir finden die persönlich passende Lösung! Versprochen.

 

Sehr gute Klima-Komfort-Häuser in der Holzständerbauweise (WDVS)

schaffen das perfekte Wohnerlebnis durch eine präzise Klima-Komfort-Bauweise und

der Kombination aus Komfort-Heizsystemen.

Im Mittelpunkt sollte jederzeit - im Sinne der Bewohner/Bauherren - ein guter Mix aus

Komfort, Effizienz, Wertbeständigkeit, Innovation und einer ansprechenden Architektur stehen.

 

Natürlich haben wir als Unternehmen - zu Beginn unserer strategischen Kooperationen intensiv und detailliert verglichen, welche Bauweise „die bessere“ für unsere Kunden/Beratungsprojekte sein wird und sind recht schnell zu der Überzeugung gekommen, dass unsere Kunden/Bauherren

 

• kein Interesse an den unnötigen Risiken des „Nassbaus“ im Besonderen bzgl.

Feuchtigkeit und Schimmel haben möchten!

 

• Das unsere Kunden eine saubere Kommunikation, Verlässlichkeit und Planbarkeit

beim Hausbau schätzen und dass sie versteckte Zusatzkosten durch zum Beispiel „häufigen Verzug bei witterungsabhängigen Bauvorhaben vermeiden” möchten.

 

• Hinzu kommt, dass nachhaltiges ökologisches Bauen mit Hölzern aus Deutschen Wäldern zunehmend den Nerv unserer Interessenten trifft, da sie der kommenden Generation eine saubere und gesunde Welt hinterlassen möchten und möglichst wenig Energie in Ihrem Haus für Wärme und Kälte aufwenden möchten.

 

• Darüber hinaus sind die klassischen Medien und auch die sozialen Medien voll damit,

wie sich „Juristen als Bauretter“ für geschädigte Bauherren der Nassbauweise (Stein auf Stein) einsetzen,

wenn es z.B. um Fehlplanungen-/Fehlleistungen von Bauträgern und Bautrupps geht die ihren Kunde

n „viel versprochen haben“ jedoch am Ende „Pfusch produziert“ haben oder selbst

als Unternehmer - während der Bauzeit - auf der Strecke blieben.

 

 

Unter anderem bereits aus diesen wenigen Gründen, kam für unser Unternehmen nur eine langfristige Kooperation mit einen renommierten, wirtschaftlich gesunden und flexiblen Traditionsunternehmen in Frage. Bei dem u.a. auch durch detaillierte langjährige branchenspezifische Erfahrung und einer in Perfektion betriebenen Architektenvorplanung, Baurisiken (wie zuvor beschrieben) nahezu ausgeschlossen sind. Ein verlässlicher Partner, der bis heute mehr als 20 000 Häuser in der Holzständerbauweise realisierte und sich stetig weiterentwickelt.

 

Ein Hausbau-Konzept bei dem bis zur Schlüsselübergabe alles detailliert, individuell und verlässlich geplant ist und wo gewährleistet wird, dass ein- bis dreigeschossige Neubauten in nur 2-3 Tagen mit „eingespielten Stammteams“ und erstklassigem Equipment „gestellt“ werden und „die Witterung keinerlei Rolle spielt“.

 

Deshalb geben wir gerne unser Versprechen, dass Bauprojekte die unsere - Kooperationspartnern realisieren und die von uns vor Ort begleitet werden - mit größter Sorgfalt im Sinne unserer Kunden/Bauherren durchgeführt werden und wir gemeinsam - bis zur Schlüsselübergabe - jederzeit für unsere Kunden da sein werden.

NETZWERK

 

Nationale & Regionale Kooperationen

Wir empfehlen Ihnen sehr gerne Ansprechpartner aus den Bereichen:

 

Finanzierung, Tiefbau, Vermessung, Architektenplanung, Verputzer & Maler, Schreiner, Fliesenleger, Installateure,

Gala Bauer, Zaunbauer, Maurer (Keller/Garagen) oder auch Spezialisten für Grundstücksrodung und/oder Baumfällarbeiten damit Sie Ihr Grundstück für Ihr Traumhaus vorbereiten können.

 

Übrigens: Die Qualität unserer Fertighaus Baupartner ist mehrfach geprüft und ausgezeichnet.

Sie sind Öko zertifiziert nach DIN EN ISO 14001 und regelmäßig TÜV Rheinland zertifiziert.

 

 

Wissenswertes / Randnotiz:

 

Die Holzständerbauweise seit dem 19ten Jahrhundert und natürlich wurde Sie in den USA erstmalig eingesetzt und schwabte auf diesem Wege nach Deutschland und ersetzte sukzessive den klassischen Fachwerksbau. Die Bauweise mit dem traditionellen Baustoff Holz wurde stetig weiterentwickelt und ist heute bei ökologischer objektiver Betrachtungsweise unschlagbar, wenn es um effizientes Wohnen geht? Holz hat zugleich gute statische als auch gute wärmedämmende Eigenschaften. Auch bildet es keine Wärmebrücken. Durch die verwendeten Stoffe und die Möglichkeiten zur Dämmung in den Hohlräumen der Wände ist die Energiebilanz aus unserer Sicht nahezu perfekt. Sodass mit sehr geringem Aufwand die KFW 40 Plus Klasse (Sie erhalten die höchste staatliche Förderung lt. BEG/ Stand 2021) bereits erreicht wird und „gewohnt hohe Nebenkosten für Energie/fossile Brennstoffe“ der Vergangenheit angehören.

 

Das verwendete Holz für Deinen Neubau - aus deutschen Wäldern - wächst bei einem Haus der Größe von ca. 130-140 qm in weniger als 2 Minuten im deutschen Wald nach.

 

Übrigens hat die heutige ökologische Holzständerbauweise nichts mit der günstigen Fertighausbauweise

aus den 70ern/80er Jahre zu tun!

 

Fertighäuser, die nach den Vorgaben der Qualitätsgemeinschaft deutscher Fertigbau (QDF) erstellt werden, wird in gutachterlichen Bewertungen eine Lebensdauer von mehr als 100 Jahren attestiert.

 

 

Die Geschichte des modernen Fertigbaus (Quelle: fertighaus.de)

 

Die Geschichte des modernen Fertigbaus begann Mitte des 19. Jahrhunderts, als in den USA in Zeiten des Goldrausches schnell fertig gestellte Häuser benötigt wurden. Seitdem ist dort der Fertigbau in der Holzständerbauweise die üblich gewählte Bauweise.

 

In Deutschland haben vor allem Vertreter der Dessauer Architekturschule BAUHAUS Ende der 1920er Jahre die Vorfertigung für den Eigenheimbau entdeckt. Die Idee: Standardisierte Serienfertigung von architektonisch konsequenten und funktionalen Fertighäusern, die ästhetisch anspruchsvoll und dabei erschwinglich sind. Schon in dieser Zeit lassen sich die Vorteile erkennen, die den Fertigbau bis heute prägen: die Vorfertigung der Bauelemente im Werk und die kurze Bauzeit auf der Baustelle.

 

Die nach dem Zweiten Weltkrieg aus Zimmereien entstandene Fertighausindustrie nahm diesen Gedanken wieder auf. Als Baustoff setzte sich Holz durch. Weil sich zunehmend mehr Menschen ihr eigenes Haus leisten konnten, folgte im Nachkriegs-Deutschland ein regelrechter Bauboom, der in den 1970er-Jahren seinen Höhepunkt fand. Damals galten Häuser in Fertigbauweise als preisgünstig - und manchmal als minderwertig und gleichförmig. Dabei war die Erschwinglichkeit positive Folge der seriellen Vorfertigung der Häuser. Diese ist bis heute einer der Vorteile des Fertigbaus.

 

In den 1980er Jahren löste sich die Branche vom Image der "Billigbauweise" und verordnete sich eine Qualitätsoffensive. Diese gipfelte in der von den führenden Herstellern initiierten Gründung einer Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF). Die Hersteller werden seitdem mehrmals im Jahr im Werk und auf der Baustelle von unabhängigen Prüfern kontrolliert. Die Anforderungen an die Bauqualität sind in einer Satzung festgeschrieben, die für alle Mitglieder der Qualitätsgemeinschaft verbindlich ist.

 

Ohne seine Wurzeln zu verleugnen, wagte der Fertigbau eine Neuausrichtung. Heute verstehen sich die Hersteller der Branche als serviceorientierte Hausbau-Unternehmen. Wie in der BAUHAUS-Dekade legen sie Wert auf anspruchsvolle Architektur, die sowohl klassisch als auch zeitgenössisch sein kann. Vor allem aber ist sie vielfältig.

 

Die standardisierte Fertigung ist der Individualität gewichen: Die Häuser werden zunehmend auf die Wünsche der Kunden hin geplant. Die schnelle Errichtung ist ein Vorteil der Bauweise, den viele Bauherren zu schätzen wissen, jedoch meist nicht mehr das wichtigste Argument für den Kauf eines Fertighauses. Diese gibt es in allen Preislagen, vom günstigen Ausbauhaus bis hin zum Spitzensegment. Gute Wärmedämmung und moderne Haustechnik sind Standard in der Branche. Die Häuser punkten bei Kunden vor allem mit ihrer Energiesparsamkeit. Garant dafür ist die Konstruktionsweise, die auf dem Baustoff Holz basiert.

UNSERE AUFGABEN

 

Was ist unsere Rolle vor Ort?

 

Freie Handelsvertretung. Regional Verantwortlicher Ansprechpartner. Zuhörer. Lösungsanbieter. Vermittler. Kümmerer.

 

Unsere Leistungen im Überblick:

 

• Analyse & Beratung im Bereich der Holzständerbauweise im Hausbau (WDVS)

• Finanz- & Fördermittelvermittlung

• Energie & Innovationsberatung

• Verbindliche Angebotserstellung (Hausberatung- / Hausverkauf)

• Grundstücksempfehlung / -recherche (Grundstücksscout)

• Baubegleitung bis zur Schlüsselübergabe 24/7 (ergänzend zum technischen Bauleiter)

• Vermittlung von regionalen Fachbetrieben rund um Euren Hausbau (sofern erwünscht)

 

 

DAS ERSTE BERATUNGSGESPRÄCH

 

Dies Fragen uns die Bauherrinnen und Bauherren:

 

Wie läuft das ganze Thema Hauskauf eigentlich ab, wenn ich mich für das ökologische Wärmedämmverbundsystem entschieden habe und in die Beratung vor Ort mit euch gehe?

 

Einige Meilensteine zur Orientierung:

 

• Beratung / Bedarfsanalyse

• Das Angebot

• Beauftragung /Auftragsbestätigung

• Förderungs- / Finanzierungszusage

• Grundstücksbeschaffung (sofern nicht schon vorhanden)

• Architektenplanung

• Bauantrag

• Baugenehmigung

• Bemusterung

• Produktion des Hauses im Werk

• Baustellenvorbereitung (Tiefbau/Bodenplatte/Keller)

• Baubeginn (Bodenplatte/Stelltermin/Innenausbau)

• Bauabnahme

• Schlüsselübergabe

• Eigenleistungen (sofern gewollt)

• DER EINZUG!

 

Die Bedarfsanalyse (Eure Wunschliste entsteht)

 

Wir respektieren Ihre Lebenswünsche, hinterfragen was Ihnen und Ihrer Familie wichtig ist und wo Sie am Ende des Gesamtprozesses ankommen möchten. Wir beraten Sie zur Bauweise, zum Raumkonzept und zur energetischen und technischen Ausstattung und dem dazugehörigen Gebäudemanagement. Sie definieren selbst, ob Sie sich mit Eigenleistung einbringen möchten oder ob Sie ein schlüsselfertiges Haus von uns erhalten möchten.

 

Sie sollten Ihr persönliches Budget im Vorfeld der Beratung für sich und das gesamte Bauprojekt festgelegt haben

und sich bereits intensiv Gedanken über Ihre Finanzierungsmöglichkeiten gemacht haben.

(mögliche Gesamtfinanzierungssumme Gesamtprojektkosten/Zeitraum/mögliche monatliche Tilgung etc.)

 

Wir hinterfragen in unserem ersten, gemeinsamen Gespräch z.B. Themen wie:

 

 

Haus:

• Wer möchte wann in das neue Haus einziehen?

• Welche Hausart und Hausgröße?

• Welche Grundrissideen gibt es bereits?

• Wie ist die Dachformgestaltung?

• Welche Kniestockhöhe ist die richtige?

• Welche Architektur/welcher Stil gefällt?

• Welche besonderen Designelemente hat euer Haus?

• Entsprechen bodentiefe Fenster euren Vorstellungen?

• Welches Energiepaket ist euch wichtig?

• Fußbodenheizung oder doch eine. Luft/Luft-Wärmepumpe mit Kühlfunktion?

• Wieviel Haus brauchen Sie also und mit welcher Ausstattung?

• Welchen ökologischen Ansatz verfolgen Sie beim Hausbau?

• Welche KFW Klasse / Dämmungsvariante soll Ihr Haus haben?

• Wer baut die Bodenplatte, Keller (Wohn- /Nutzkeller) Garage….

• Welche finanziellen Rahmenbedingungen wünschen Sie?

• Wie ist die gewünschte Zeitschiene?

• Welche Ausbauhausvariante soll es sein?

• Ist Eigenleistung überhaupt gewünscht oder doch lieber schlüsselfertig?

• Brauchen Sie einen Finanzierer?

• Wer erstellt das Bodengutachten?

• Wer plant nach Ihren Wünschen? Architektenleistung?

 

 

Grundstück:

• Haben Sie bereits ein Grundstück oder darf unser Grundstücksscout helfen?

• Was zahle ich eigentlich für ein adäquates Grundstück für mein Vorhaben?

• Welche Bodenrichtwerte bzw. was darüber hinaus wird in der Region gezahlt?

• Baurecht: Bauvoranfrage, B Plan, §34 etc.

• Welche Baunebenkosten kommen auf uns zu?

• Wer macht den Tiefbau? (Baustellenvorbereitung für BP oder Keller)

 

In der Regel kommt unser erster Beratungstermin einer klassischen Bedarfsanalyse gleich. Auf diesem Ergebnis, kalkulieren wir in Absprache mit dem Fertigungswerk Euer Wunschhaus. In der Folge erstellen wir euch ein individuelles Angebot.

 

Und ein passendes Grundstück finden wir für unsere Baupartner nahezu immer!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Machen Sie sich frühzeitig mit den möglichen Baunebenkosten vertraut:

 

Notarkosten Grundstückskauf, Grundschuldbestellung, Grundbucheintrag, ggfs. Maklerkosten, Grunderwerbssteuer, Architekt, Baugenehmigung, Prüfstatik, Vermessung Grundstück (Schnurgerüst), Bodengutachten, Bauwasser, Baustrom, Erdbohrung, Tiefbauarbeiten bis Frostschürze, Entsorgung, Grundversorgeranschlüsse (z.B. Gas etc.), Abwasseranschluss, Frischwasser, Strom, Telekomunikation (Datenleitungen/Telefon/TV), Versicherungen.

 

 

Unsere Empfehlung:

 

Kalkulieren Sie mindestens10 % Ihres Hauspreises als BNK. Natürlich ist dieser Hinweis nur eine Orientierung

und weicht regional stark voneinander ab.

 

Ein unabhängiger Sachverständiger zur Baubegleitung, die Außenanlagen, die Garage/Carport

können weiter Investitionen bedeuten.

 

 

Spezifisch Wissenswertes:

 

Holzständerbauweise. Der Baustoff

In der Regel werden bei dieser Bauweise in ca. 200 mm Gefachen mineralische Dämmwolle eingebracht die im inneren des Hauses mit Trockenbau-/Gipskartonplatten- nach der Dampfsperre - beplankt werden. Letztere werden aus Gips/Wasser/Holzfasern hergestellt. Zum Thema Schallschutz, Belastbarkeit, Akustik, Ökologie müssen Sie sich als Bauherrin und Bauherr ebenso Gedanken machen wie zur Wasseraufnahme/-abgabe dieses Baustoffs. Diese Wände sind problemlos stark belastbar. Häufig > 35 kg je Befestigungspunkt.

 

Holzständerbauweise. Der Außenwandaufbau

Häufig wird eine ca. 30 cm dicke Außenwand angeboten.

Von außen nach innen, wird ein Feinputz aufgebracht, ein Gewebeunterputz, eine Wärmedämmplatte (WDVS)also eine OSB Platte, ca. 20 cm Holzrahmenfachwerk wobei in den Gefachen mineralische Wärme- /Dämmmaterialien eingebracht sind, abschließend wird das Gefach mit einer Dampfdiffusionssperre abgeschlossen. Eine weitere nicht brennbare Hardboardplatte schließt die Außenwand nach innen ab. Dadurch ist der notwendige Feuerwiderstand (REI 30) gewährleistet und ein Wärmedurchgangskoeffizient von ca. 0,154 W/m2K erreicht.

 

Holzständerbauweise. Der Schallschutz

Mineralische Wärme- und Schalldämmung in Wänden und Decken. Darüber hinaus -schwimmender schall- und wärmegedämmter Estrich in einer Höhe von ca. 15 cm im Erd- und wenn vorhanden im Obergeschoss (12 cm). Mindestens Dreischeibenisolierverglaste Fenster und modern isolierte Haustüren werden verbaut und sorgen so für den optimalen Schallschutz.

 

Holzständerbauweise: Die Bank / der Finanzierer

Professionelle Banken machen bei der Finanzierung Eures Hauses aufgrund der Bauweise keine Unterschiede. Wesentlich für die Risikobewertung sind: Lage -Lage -Lage.

 

Holzständerbauweise. Diverse Heizsysteme

Geräuschlose intelligente Wärmepumpensysteme zum Beispiel als Integralgeräte inklusive oder exklusive Fußbodenheizung, mit oder ohne Kühlfunktion. Moderne CO2 Regelungstechnik, kombiniert mit dezentralen Be- und Entlüftungssystemen. Häufig ergänzt durch Photovoltaikanlagen mit Batteriesystemen. Alternativ z.B. Erdbohrung (Sole) oder Gasbrennwertsysteme.

 

Holzständerbauweise. Steuere Dein Haus intelligent und nachhaltig

Moderne + intelligente SmartHome Systeme bieten die unterschiedlichsten Möglichkeiten Euer Haus clever zu steuern. Im speziellen: Licht, Beschattung ggfs. mit integrierter Wetterstation, Audio, aber auch Alarm-/Sicherheitssysteme bzw. die Steuerung der Heizsysteme Zentral im Haus oder dezentral per App zum Beispiel von Eurem Smart-Phone. Natürlich lässt sich auf diese Art auch die Sauna vorheizen.

 

Holzständerbauweise. Ausbauhaus mit oder ohne Eigenleistung

Unterschiedliche Anbieter bieten unterschiedliche Ausbauhaus Varianten. Die im Markt sicherlich am meisten gekaufte Variante ist die „Technikfertig-Variante“. Eigentlich sind vom Bauherrn nur noch Türen, Boden-/Wandfliesen sowie die Sanitärobjekte anzubringen. Wände und Decken sind von den Bauherren zu spachteln und zu streichen. Alternativ können Sie selbstverständlich auch schlüsselfertig wählen.

 

 

 

DAS ZWEITE GEMEINSAME GESPRÄCH

 

• Die Angebotspräsentation - Was bekommen wir für unser Geld?

• Die richtige Förderung für mein Haus aus monetärer und ökologischer Sicht

• Gesamtprojektkosten: Welche Kosten kommen neben dem Haus- & Grundstückspreis noch auf uns zu?       (Baunebenkosten)

• Die Rolle der „Bauleistungsbeschreibung“

 

Mit diesen Informationen sind Sie bereits in der Lage mit Ihrem Finanzierer Ihres Vertrauens zu sprechen

und eine Entscheidung zu treffen.

 

 

 

IHRE ENTSCHEIDUNG FÜR UNS ALS BAUPARTNER

 

Auf Eure positive Kaufentscheidung folgt:

 

• der Werkvertrag, auf Basis aktueller BLB, AGB

  • + inkl. Finanzschutz & Versicherungspaket
  • + 10 Jahre Gewährleistung / 30 Jahre auf die Grundkonstruktion

• die Auftragsbestätigung aus dem Werk

• der Antrag auf Förderung

• die Finanzierungszusage

• die Fördermittelzusage

• die Architektenplanung

• die technische Freigabe/Machbarkeit aus dem Werk

• der Bauantrag

• die Baugenehmigung

• die Bemusterung

• die Umsetzung im Werk (Produktion)

• die Baustellenvorbereitung (Gründung/Versorger)

• die Bodenplatte/der Keller

• dass „Stellen“ Eures Hauses

• der Blower Door Test (Luftwechselrate)

• der Innenausbau

• die Schlüsselübergabe

• die Eigenleistung (sofern gewünscht)

• der Einzug!!! (Yippie)

• die Garage/der Carport

• der Zaun-/Gala Bau etc.

IMPRESSUM

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